Schon als Teenager habe ich gern fotografiert. Mit ca. 14 Jahren habe ich meine erste Minolta-Spiegelreflexkamera geschenkt bekommen. Allerdings hat mir damals niemand erklärt, wie so ein Ding genau zu bedienen ist bzw. was die ganzen möglichen Einstellungen bewirken. Es hat mich damals aber vermutlich auch nicht gerade unbändig interessiert. Cartoons zu zeichnen schien mir da leichter.
Nach dem Abitur habe ich dann im Rahmen der Vorbereitung auf ein Designstudium ein Praktikum bei einem Fotografen gemacht. Neben dem Entwickeln in der Dunkelkammer, habe ich damals (Jahre vor YouTube) etwas über die Zusammenhänge von Blende, ISO, Belichtungszeit etc. gelernt. Mit dem Studium ist es dann im Übrigen (auch aufgrund eines fantastischen Sommers) nichts geworden.
Ein paar Jahre später habe ich mir meine erste gebrauchte digitale Kompaktkamera gekauft. Das Ding war von Hewlett Packard, bestand aus blauem Kunststoff und hatte ca. 1 Megapixel. Trotz der für heutige Verhältnisse dürftigen Bildqualität war ich von der Technik völlig fasziniert.
Nach diversen anderen Kompakten kam dann eines Jahres zu Weihnachten mit der Canon 400D die erste DSLR-Kamera ins Haus.
Mittlerweile ist aus der Fotografie eine Passion geworden. Neben Tieren und Landschaften fotografiere ich - etwas zum Leidwesen der Familie - auch sehr gern auf Reisen. Das können Stadtansichten, aber auch Menschen sein. Daneben fotografiere ich häufig Sport.